Auftragsflut im Handwerk: Personalausgaben vorfinanzieren

Die Auftragsbücher im Handwerk sind voll. Aber mit der oftmals leider begrenzten Anzahl an qualifiziertem Personal ist leider auch die Möglichkeit zu mehr Umsatz eingeschränkt. Neben dem Fachkräftemangel ist es auch die Vorfinanzierung von Personalausgaben, die viele Handwerksbetriebe in einer möglichen Expansion bremst.

Die Auftragsbücher im Handwerk sind voll. Neue Kundentermine vor Ort müssen entweder Wochen oder gar Monate im Voraus geplant oder sogar komplett abgelehnt werden. Einem Unternehmer bricht es immer das Herz, wenn sie Kunden wegschicken müssen. Aber mit der oftmals leider begrenzten Anzahl an qualifiziertem Personal ist leider auch die Möglichkeit zu mehr Umsatz eingeschränkt. Neben dem Fachkräftemangel ist es auch die Vorfinanzierung von Personalausgaben, die viele Handwerksbetriebe in einer möglichen Expansion bremst. Wie Sie dieses Problem lösen und mehr Umsatz für Ihren Betrieb generieren, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Dünne Liquidität, lange Zahlungsziele

Wareneinkauf bei immer weiter steigenden Materialkosten, die Vorfinanzierung großer Aufträge, Deckung der Fixkosten: Trotz guter Einnahmen sind frei zur Verfügung stehende Mittel zur Aufstockung von Personal nicht immer vorhanden. Hinzu kommt, dass viele Handwerksbetriebe den Kunden lange Zahlungsziele gewähren. Erweitert man die Belegschaft, um mehr Aufträge annehmen zu können, müssen die Personalkosten zumindest für die ersten zwei bis sogar drei Monate aus der vorhandenen Liquidität gedeckt werden, bevor sich die Mehreinkünfte auch in beglichenen Rechnungen zeigen – bei Großaufträgen kann es sogar noch länger dauern.

Eine solche Investition ist für jeden Betrieb immer ein Risiko. Deshalb greifen viele Handwerksunternehmen für eine solche Expansion auf die vorhandenen Mittel zurück, die seit der Corona-Pandemie, in der viele Handwerker nicht oder nur sporadisch arbeiten konnten, auch nicht unbedingt gewachsen sind. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass bei einer neuerlichen, unvorhersehbaren Arbeitsunterbrechung keine Liquidität mehr vorhanden ist.

Das Handwerk hat während der Pandemie gelernt: Auch wenn Bankfilialen geschlossen sind, gibt es für Betriebe Optionen, Finanzierungen digital zu erledigen – mitunter sogar mit deutlich weniger Zeit- und Arbeitsaufwand. Gerade das Leasing von Fahrzeugen oder auch Maschinen geht inzwischen praktisch online. Und auch die Vorfinanzierung von Personalausgaben oder dem Einkauf von Material ist inzwischen ohne Weiteres digital möglich.

Freie Betriebsmittel schnell und sicher digital anfragen

Gemeinsam mit unserem Handwerk-ist-Zukunft-Partner COMPEON haben Handwerksbetriebe die Möglichkeit, frei verwendbare Mittel (zum Beispiel zur Vorfinanzierung zusätzlichen Personals) bequem vom Schreibtisch aus anzufragen und auch final abzuwickeln. Der Betriebsmittelkredit wird über klassische Banken vergeben. Rund 300 Banken, Sparkassen, Volksbanken und Spezialfinanzierer wie Leasinggesellschaften und Förderbanken wie die KfW sind Teil des Netzwerks bei COMPEON und erlauben es dem Handwerksbetrieb, mit nur einer digitalen Anfrage einen Vergleich der Konditionen direkt mehrerer Finanzgeber durchzuführen. Die Finanzierung geht schneller und durch den Vergleich ist sie in der Regel sogar günstiger als beim klassischen Besuch beim Firmenkundenberater in der Bank.

Ein Risiko besteht bei Finanzierungsplattformen wie unserem Partner COMPEON in der Regel nicht: In den meisten Fällen sind die Anfragen für Unternehmer kostenlos. Eine Verpflichtung, eines der eingeholten Finanzierungsangebote anzunehmen, besteht ebenfalls nicht und unser Partner ist nicht nur TÜV-geprüft, sondern arbeitet durch sein Netzwerk mit hunderten renommierten Banken und Finanzierern in Deutschland seit vielen Jahren zusammen. Nutzen Sie diese Option und probieren Sie eine Finanzierung über COMPEON aus:

Tipp: Lange Zahlungsziele abschaffen und Liquidität verbessern!

Ein Kunde, der eine Rechnung direkt am Tag nach der Rechnungslegung bezahlt – das ist der bestmögliche Fall. Aber wie oft kommt das vor? Selbst Stammkunden reizen das gesetzte Zahlungsziel häufig aus. Und wenn man dann auch noch mahnen muss, ist das Geld, für das man immerhin mit Material und Personal in Vorleistung gegangen ist, nochmals in weiterer Ferne. Immer mehr Unternehmer nutzen aus diesen Gründen Factoring. Dabei werden die Rechnungen an einen Finanzdienstleister abgegeben. Dieser begleicht die Rechnung direkt bei Rechnungseingang, sodass Sie als Handwerksbetrieb damit weiter arbeiten können. Zudem kümmert sich dieser auf Wunsch sogar um die weitere Kundenkommunikation, sodass auch die Verwaltung weiter entlastet wird. Lesen Sie gerne alles zu Factoring in unserem Beitrag nach: Mehr über Factoring erfahren!

 

Der neue digitale Finanzierungsservice Finanzierung über COMPEON

Die Auftragsbücher im Handwerk sind voll. Aber mit der oftmals leider begrenzten Anzahl an qualifiziertem Personal ist leider auch die Möglichkeit zu mehr Umsatz eingeschränkt. Neben dem Fachkräftemangel ist es auch die Vorfinanzierung von Personalausgaben, die viele Handwerksbetriebe in einer möglichen Expansion bremst.
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